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Es wird hier versucht die Struktur in Jetticket2020 mit einigen Übersetzungshilfen zu Jetticket "alt" zu erklären.

  • Spielort in Jetticket2020 entspricht ungefähr der Spielstätte in Jetticket "alt"
  • Spielstätte in Jetticket2020 entspricht ungefähr der Belegungsvariante/Saal in Jetticket "alt", der Spielstätte ist ein Spielort hinterlegt
  • ? laut eventim Dokumentation kann es aber auch sinnvoll sein für jeden physischen Saal einen eigenen Spielort anzulegen (tbc)
  • Die „höchste“ Ebene auf der man in einen Saal bearbeiten kann (also Zuweisung von Platzgruppen (siehe unten) usw.) ist die Spielstätte, aber "darunter" kann man auch noch auf Produktions- und auf Veranstaltungsebene bearbeiten. Vorsicht hier nur, die Bearbeitung auf Produktions- und Veranstaltungsebe ist eingeschränkt (Was nicht übersteuert werden kann sind auf diesen Ebenen zB. die Farben der Platzgruppe. Und auch nicht die Blockbezeichnungen, die für den Kartendruck auch Relevanz haben.)
    Das wäre dann nicht ganz aber ähnlich gestaltet wie die Hierarchie zwischen Standardbelegung, Belegungsvariante, Vorstellungsvariante usw. in Jetticket "alt".
  • Bei der Bearbeitung des Saalplans (auf welcher Ebene auch immer), können die sog. Platzgruppen zugewiesen werden.
  • Platzgruppen (Platzgruppen="Kategorien") entsprechen den Kategorien, wobei es die Gruppierung als Kategorieeinteilung aus Jetticket "alt" nicht gibt. Stattdessen werden einfach einzelne Kategorien den Plätzen im Saal zugeordnet.
  • Platzgruppenbezeichnungen werden in den Platzgruppen definiert, können dann aber sowohl pro Spielstätte, als auch pro Veranstaltung nochmal in der Bezeichnung überschrieben werden. Wenn an Spielstätte oder Veranstlatung nichts hinterlegt ist, dann kommt der jeweilige übergeordnete Standard zum tragen.

  • Block/Blöcke entspricht ungefähr dem Sektor in Jetticket "alt".
  • Blöcke funktionieren in Bezug auf die Bezeichnung analog zu den Platzgruppenbezeichnungen
  • Preiskategorie ist ähnlich der Preisguppe in Jetticket "alt", auf dieser Ebene wird nur eine Bezeichnung vergeben.

  • Das Preisgefüge kann man sich vorstellen als bloße EIngabemaske für eine jeweilige Preiskategorie in der die Definitionen von Preisen je Verkaufsart ("die Preise") festgehalten werden. (Als Übersetzungshilfe könnte das Preisgefüge wohl auch "Preiskategorie bearbeiten" heißen.)
    Man muss in jeder Preiskategorie für jede Verkaufsart in jeder Platzgruppe einen Preis händisch definieren. (passive Verkaufsarten: können nur durch Ermäßigungsaktionscode/Promotion angesteuert werden, werden sonst nicht angezeigt), bedingte Verfügbarkeit bei Verkaufsarten mach diese von geweissen Kundenmerkmalen abhängig.
    ALternativ kann man sich diese Preise aber auch über Extras → „Viele kopieren“ ausgehend von den bereits für eine bestimmte Verkaufsart definierten Preisen dieser Preiskategoie berechnen lassen und dann mit "generieren" (Zahnradsymbol) einfach generieren lassen.
    "Preisbestandteil" kann genutzt werden indem man hier zB einen Teil als Stornopreis definiert und so bei Storno automatisch einen Teil einbehält.
    An der Veranstaltung (nicht der Produktion!) wird diese Preiskategorie zugeordnet. Damit ein Preis aber auch in den Verkauf gehen kann MUSS zusätzlich auch die einzelne Verkaufsart zugeordnet werden, bzw alternativ ganze Sets- von Verkaufsarten, die sog. "Verkaufsartenprofile" (Systemverwaltung, sind recht aufwändig anzulegen da jede Verkaufsart die einem Verkaufsartenprofil zugeordent werden soll einer einzenen Zeile bedarf).
    Es braucht also immer beides - sowohl Preiskategorie und damit übereinstimmende Zuordnung von Verkaufsarten.

  • Verkaufsarten-Art ist eine art Gruppierung/Filterung diese können über Systemverwaltung, Basisdaten, Profile bearbeiten in der Benennung angepasst werden (Profile bearbeiten)

Beispiel:
Für den Anwendungsfall Tonkünstler Musikverein macht es beispielsweise Sinn, eine Preiskategorie/Preisgefüge "TON MV Abo" anzulegen und in diesem alle theoretisch möglichen Verkaufsarten zu definieren. Darüber hinaus würde man ein Verkaufsartenprofil „TON MV Abo Standard“ erstellen in dem alle standardmäßig zur Anwendung gelangenden (also wohl weniger als i d Preiskategorie definierten) Verkaufsarten drin sind, und dieses würde man dann der Produktion/Veranstlatung zuordnen.
Darüber hinaus kann man punktuell einzelne Verkaufsarten bei Veranstaltungen zuordnen, vorausgesetzt sie sind in der jeweiligen Preiskategorie/Preisgefüge grundsätzlich vorgesehen.

 

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